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Aktuelle Autobatterie Ladegeräte im Vergleich
Inhaltsverzeichnis
- 1 Aktuelle Autobatterie Ladegeräte im Vergleich
- 2 Welche Ladegeräte zeichnen sich im Vergleich aus?
- 3 Welche Ausstattungsmerkmale sind bei Batterieladern generell zu finden?
- 4 Wie unterscheiden sich die Ladegeräte?
- 5 Die Ladequalität der Geräte im Vergleich
- 6 Welche Marken sind bei Autobatterie Ladegeräten von Bedeutung?
- 7 Die Sicherheit von Autobatterie Ladegeräten
- 8 Der Knackpunkt Bedienung
- 9 Wofür brauchen Sie ein Autobatterie Ladegerät?
- 10 Preis und Leistung bei Autobatterie Ladegeräten
Welche Ladegeräte zeichnen sich im Vergleich aus?
Zu den Autobatterie Ladegeräten, die sich im Vergleich bewährt haben, zählen als erste fünf das Ctek MXS 5.0T, die Einhell Energiestation BT-PS 1000, die Kfz Starthilfe Powerstation 400A mit Inverter, Kompressor und Arbeitslicht, das Powerplus Powerpack mit vergleichbarer Ausstattung aber ohne 230-Volt-Ausgang sowie das kompakte Bosch Batterieladegerät C3. Schon diese Übersicht lässt die große Bandbreite des Gerätespektrums erkennen. Für die endgültige Bewertung der Angebote in der Bestenliste ist es daher auch notwendig, dass Sie Ihre persönlichen Anforderungen mit dem Leistungsumfang der Top-Ladegeräte vergleichen. Während der Favorit der Gesamtwertung, das Ctek MXS 5.0T beispielsweise sogar noch ins Handschuhfach passt und sich problemlos überall hin mitnehmen lässt, besitzen Batterieladegeräte wie die Einhell Energiestation BT-PS 1000 einen eingebauten Akkumulator, so dass sie im Notfall auch netzunabhängig Starthilfe geben können.
Welche Ausstattungsmerkmale sind bei Batterieladern generell zu finden?
Die Palette der Gerätetypen lässt sich bei Ladegeräten für Autobatterien allgemein durch folgende Ausstattungsmerkmale umreißen. Als Grundfunktion erlauben alle Geräte das Laden aus dem Stromnetz. Schon hier zeigen sich aber Unterschiede. Es werden zwei verschiedene Formen der Aufladung angeboten. Die Funktion „Erhaltungsladung“ entnimmt dem Netz nur relativ wenig Energie. Wählen Sie die Schnellladung, dann beschleunigt sich der Vorgang und es wird eine größere Menge an Energie aus dem Netz entnommen.Zweiter Punkt in der Vergleichsliste ist die Palette der ladbaren Batterietypen und die Art der Batterieerkennung. Hierbei ist zum einen zwischen Auto- und Motorradbatterien zu unterscheiden, die sich nicht nur in der Kapazität, sondern auch in der Nennspannung unterscheiden können (6 V oder 12 V). Zum anderen nutzen manche Kraftfahrzeuge inzwischen auch innovativere Akkutechnologien, die ein Ausgasen und damit den Verlust des Elektrolyten verhindern und eine teilweise oder vollständig lageunabhängige Verwendung der Batterie ermöglichen. Diese Eigenschaft macht beispielsweise Blei-Gel-Akkus für den Einsatz in zweirädrigen Kraftfahrzeuge sowie in mobilen Geräten mit hohem Strombedarf interessant, wie zum Beispiel im selbstfahrenden Rasenmäher oder auch in den Ladegeräten selbst. Unterschiedlich ist bei den Batterieladern nicht nur die Liste der unterstützten Akkutypen, sondern auch die Batterieerkennung und Möglichkeiten für die Einstellung der Ladeparameter.
Man unterteilt die Ladegeräte in reine Lader und Modelle, welche über einen eingebauten Akku verfügen. Sind die Geräte mit einem Akku ausgestattet, dann weisen sie eine hohe Flexibilität und Mobilität auf. Nachteilig wirkt sich allerdings das höhere Gewicht aus. Für welches Modell Sie sich entscheiden, hängt vom jeweiligen Einsatzgebiet ab. Für Camper beispielsweise ist ein Akku-Gerät in jedem Fall von Vorteil, für die heimische Anwendung geben andere Kriterien den Ausschlag für die Kaufentscheidung. Geht es Ihnen dagegen in erster Linie darum, die bestmögliche Leistung aus Ihrer Autobatterie zu holen und ihre Lebensdauer zu verlängern, dann ist das intelligente Kompaktgerät mit seinen umfangreichen Ladefunktionen die bessere Empfehlung. Bedeutsam ist aber natürlich auch, wie leichten Zugang Sie am vorgesehenen Einsatzort zu einem Netzanschluss haben. Dies ist ein entscheidender Faktor für den Bedienungskomfort, der aber gar nicht vom Gerät selbst abhängt.
Wie unterscheiden sich die Ladegeräte?
Neben den bereits genannten Merkmalen gibt es noch einige weitere Unterschiede zwischen den Autobatterie Ladegeräten, die Für die Leistungsfähigkeit und damit auch die Bewertung wesentlich sind. Wichtige Kriterien sind der Maximalwert sowie die Batteriekapazität. Die Herstellerangaben können hierbei einen Unterschied zwischen der klassischen Aufladung und der Energieerhaltung machen. Da die Ladungserhaltung einen deutlich geringeren Strom erfordert, ist sie auch bei Batterien mit höheren Kapazitäten anwendbar, für deren Aufladung die Leistung des Ladegeräts nicht ausreicht. Auch die Aufgabe, tief entladene Akkus zu retten, lösen die verschiedenen Autobatterie Ladegeräte mit sehr unterschiedlichem Erfolg. Die besten schaffen es sogar Batterien wiederzubeleben, die nur noch eine Reststpannung von 3 Volt besitzen, für andere ist bereits bei 9 Volt Schluss. Wie wichtig diese Funktion im Einzelfall ist, hängt allerdings auch stark vom Anwendungsprofil ab. Wenn Sie das Autobatterie Ladegerät ausschließlich zu dem Zweck kaufen wollen, um die Batterie in Ihrem ständig genutzten Fahrzeug zu pflegen, wird es wahrscheinlich nie mit extrem tief entladenen Akkus in Berührung kommen. Haben Sie aber saisonal genutzte Fahrzeuge und eventuell auch noch andere Geräte mit Bleiakkus, dann sind die Chancen größer, dass diese Wiederherstellungsfunktionen für Sie hilfreich sind. Unterschiede gibt es auch bei den Batterieanschlüssen der Ladegeräte. Während die Kabel bei Kabel samt Polzangen bei den Energiestationen mit integriertem Akku in der Regel fest installiert sind, besitzen Kompaktlader oft spezielle Steckverbinder, die einen Austausch der Kabel ermöglichen. Nützlich ist das zum Beispiel, wenn Sie die Ladung Ihrer Batterie außerhalb des Fahrzeugs über einen längeren Zeitraum mit dem Ladegerät erhalten wollen. Sie können dann ein Kabel mit Ösen an den Polklemmen festschrauben und sind dadurch sicher, dass die Erhaltungsladung nicht durch eine abgefallene Polzange unterbrochen wird.
Die Ladequalität der Geräte im Vergleich
Die Form der Ladekennlinie ist aber nicht allein entscheidend. Wichtig ist auch, wie genau das Ladegerät die Vorgaben der Kennlinie einhält und wie „sauber“ der Strom ist, den es liefert. Eine stärkere Welligkeit, die kurzzeitige, wechselnde Änderung der Spannung oder der Stromstärke, können die Batterie übermäßig aufheizen und die Elektroden altern lassen. In ungünstigen Fällen kann eine zu große Welligkeit der Spannung aber sogar die Elektronik angeschlossener Verbraucher beschädigen. Wenn Sie hier auf Nummer sicher gehen und nicht jedesmal vor dem Laden alle an der Batterie angeschlossenen Kabel entfernen möchten, sollten Sie auf ein Autobatterie Ladegerät achten, das als elektroniksicher gekennzeichnet ist. Wenn Sie vorhaben, das Ladegerät über einen längeren Zeitraum für die Erhaltungsladung mit der Batterie verbunden zu lassen, empfiehlt es sich, dass Sie auch auf den sogenannten Rückentladestrom achten. Sollte nämlich aus irgendeinem Grund die Spannungsversorgung des Ladegeräts ausfallen, beispielsweise weil jemand aus Unkenntnis den Stecker zieht, dann hängt das Ladegerät als Verbraucher an der Batterie. Je größer der Rückentladestrom ist, umso stärker belastet das Ladegerät in einem solchen Fall Ihre Batterie. Gute Modelle schaffen es, diese Leistungsentnahme auf weniger als eine Amperestunde pro Monat zu begrenzen.
Welche Marken sind bei Autobatterie Ladegeräten von Bedeutung?
Einer der bekanntesten Hersteller ist die Robert Bosch GmbH. Allerdings finden sich auf dem Markt zahlreiche Konkurrenten, welche ebenfalls leistungsstarke Modelle anbieten. Bosch hat in seiner Firmengeschichte bereits in vielen Fällen als Vorreiter gegolten und zeichnet sich durch zahlreiche innovative Entwicklungen aus. Im Jahre 1886 gegründet, ist das Unternehmen heute in vielen verschiedenen Bereichen tätig. Einer der Hauptkonkurrenten im Bereich der Ladegeräte ist Einhell. Ctek ist in Schweden ansässig und gehört ebenfalls zu den führenden Unternehmen. Ctek erreicht regelmäßig Höchstbewertungen und die Produkte werden auch von zahlreichen Automobilherstellern verwendet und mit dem eigenen Markennamen versehen. Eine Besonderheit ist das achtstufige Ladeverfahren, welches von Ctek selbst entwickelt wurde. Zusammen mit einer vollautomatischen Anpassung der Ladekennlinie an den Zustand der Batterie ermöglicht dies eine schonende und vollständige Aufladung des Energiespeichers, den Erhalt des Ladezustands über einen beliebigen Zeitraum, ohne die Batterie zu schädigen, und sogar das Wiederbeleben tiefentladener, sulfatierter Zellen.
Die Sicherheit von Autobatterie Ladegeräten
Die Autobatterie besitzt zwar nur eine relativ niedrige Spannung von 12 Volt, in manchen Fällen auch 6 oder 24 Volt, die für den Menschen ungefährlich ist. Sie ist aber in der Lage, sehr hohe Ströme zu liefern und das ist beim Einsatz als Starterbatterie im Kraftfahrzeug auch erforderlich. Beim hantieren mit Autobatterien können daher trotz der niedrigen Spannung gefährliche Situationen entstehen, wenn die Pole versehentlich kurzgeschlossen werden. Die hohen Ströme, die dabei auftreten, sind in der Lage Metallteile punktuell zu verschweißen und dadurch ein Beseitigen des Kurzschlusses zu erschweren. Eine weitere Gefahr geht von den starken Funken aus, die beim Trennen der Leiter auftreten, aber auch dann, wenn sich zwei Strom führende Teile nur kurz berühren. Zu den Sicherheitseinrichtungen, die ein hochwertiges Autobatterie Ladegerät auszeichnen, gehören daher insbesondere ein Kurzschlussschutz und ein Funkenschutz, aber auch der Verpolungsschutz sowie, zur Vermeidung einer allgemeinen Überlastung der Autobatterie Ladegeräte, ein Überhitzungsschutz.
Der Knackpunkt Bedienung
Die beste Technik im Ladegerät taugt wenig, wenn das Gerät unhandlich und kompliziert zu bedienen ist. Bestenfalls wird es in einer Ecke verstauben, in ungünstigen Fällen kann es durch eine Fehlbedienung auch Schaden verursachen. Die wichtigsten Kriterien für die Beurteilung der Bedienungsfreundlichkeit von Batterieladegeräten sind die Übersichtlichkeit von Anzeigen, Beschriftungen und Bedienungselementen, die allgemeine Praxistauglichkeit sowie schließlich auch die Qualität und Nützlichkeit der mitgelieferten Bedienungsanleitung. In Bezug auf den Bedienungskomfort können überraschenderweise gerade einige kompakte Autobatterie Ladegeräte punkten, obwohl die geringen Abmessungen viel weniger Platz für Anzeigen und Bedienelemente bieten. Das liegt einerseits an einem besonders gut durchdachten Design und andererseits daran, dass diese Kompaktlader dem Benutzer durch intelligente Steuerungen die meiste Einstellarbeit abnehmen. Dadurch lassen sich die wählbaren Grundfunktionen mit einem einzigen Knopf schnell und einfach ansteuern. Der Ladevorgang wird bei solchen Geräte durch Mikroprozessoren vollautomatisch gesteuert. Sie brauchen sich daher um nichts weiter zu kümmern, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Sie die Batterie beziehungsweise das Fahrzeug wieder benutzen wollen.
Andere Autobatterie Ladegeräte bieten dagegen Zusatzfunktionen, die sie zu einem universellen Pannenhelfer machen. Sie liefern aus ihrem eingebauten, wartungsfreien Akku nicht nur netzunabhängig Strom, sie verfügen meist auch über integrierte Kompressoren und Manometer, mit denen Sie vornehmlich den Reifendruck überprüfen und korrigieren können, sowie eine starke Lampe als Arbeitslicht. In die Wertung der Bedienung geht bei solchen Autobatterie Ladegeräten auch ein, welches Zubehör für die Nutzung dieser Zusatzfunktionen vorhanden und wie zugänglich es im Gerät untergebracht ist. Hier wird beispielsweise die Frage gestellt, ob der Schlauch am Kompressor überhaupt lang genug ist, um das Ventil am Autoreifen ohne Probleme zu erreichen. Auch die Kapazität der eingebauten Batterie ist ein wichtiger Faktor. Schließlich nützt es nichts, wenn die Ladestation bei der Starthilfe schlapp macht, bevor das Auto anspringt. In diesem Punkt gibt es aber ebenfalls große Unterschiede zwischen den verschiedenen Autobatterie Ladegeräten.
Wofür brauchen Sie ein Autobatterie Ladegerät?
Preis und Leistung bei Autobatterie Ladegeräten
Wie die Erfahrungsberichte zeigen, ist der Preis beim Autobatterie Ladegerät kein direkter Ausweis für seine Qualität. Zum Glück, werden Sie vielleicht sagen, denn so haben Sie die Gelegenheit, ein hochwertiges Gerät wie den Favoriten zu einem moderaten Preis zu bekommen – besonders dann, wenn Sie es online kaufen. Die preisgünstigsten Geräte sind schon für wenig mehr als 20 Euro erhältlich. Diese schneiden allerdings auch im Vergleich entsprechend schlecht ab. Sie versagen bei Kälte, gehen bei Stürzen zu Bruch, die bessere Geräte noch schadlos überstehen, besitzen keinen Schutz gegen Verpolung und Kurzschluss oder beenden die Ladung nicht automatisch, wenn der Akku voll geladen ist. Auf der anderen Seite reicht das Hochpreissegment bei den Autobatterie Ladegeräten weit über die 100-Euro-Grenze. Diese müssen Sie aber nicht überschreiten, wenn Sie ein Gerät von der Bestenliste im Auge haben. Für diese Top Autobatterie Ladegeräte müssen Sie etwa 60 bis 80 Euro anlegen.